Im Trabi zum Großglockner: "Papa, der kämpft um sein Leben!"
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![Geschafft: Die erste Etappe liegt hinter Stephan Neuber (l.) und Ulrich Scheibe. Gut 600 Kilometer Bergtour haben sie sich mit ihren Trabis vorgenommen.](https://image.saechsische.de/784x441/0/t/0t0k4v72nddubx57o7cngbkapfbofuim.jpg)
Dresden. Der Skoda war auch fein. Aber so einen Trabi sollte man einmal im Leben gefahren sein, findet Stephan. In der DDR war er froh über das feudalere Modell aus der Tschechoslowakei. Trabant fuhr halt jeder. Nach der Wende nicht mehr, da wurden die "Pappen" immer rarer - und erfreuten sich bei Autofans neuer Beliebtheit.