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Dresdner Pfarrer: Menschen mit Zukunftsperspektive flüchten nicht

Der Dresdner Pfarrer Stefan Hippler gründete vor 23 Jahren das Anti-Aids-Projekt "Hope Cape Town". Mit Sächsische.de spricht er darüber, was die Arbeit des Projekts bewirkt - und wie es weitergeht.

Von Nadja Laske
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Vor 23 Jahren gründete der katholische Pfarrer Stefan Hippler ein Hilfsprojekt gegen HIV und Aids in Südafrika. Die Dresdner Hope-Gala mit ihren Gästen ist einer der größten Unterstützer.
Vor 23 Jahren gründete der katholische Pfarrer Stefan Hippler ein Hilfsprojekt gegen HIV und Aids in Südafrika. Die Dresdner Hope-Gala mit ihren Gästen ist einer der größten Unterstützer. © Matthias Rietschel

Dresden. Nach dreijähriger Pause engagieren sich wieder Initiatoren, Künstler, Gastronomen und Gäste für das Anti-Aids-Projekt Hope Cape Town in Südafrika. Die Dresdner sind mit der Hope-Gala wichtige Unterstützer. Der Gründer des Projektes, Pfarrer Stefan Hippler, erklärt, warum es schon längst nicht mehr nur um HIV und Aids geht und der Lebenswert in Afrika alle Kontinente etwas angeht.

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