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Pantomime ist tot - es lebe die Pantomime!

Was soll ein Theater mehr schrecken als sein Aus? Die Mimenbühne in Dresden hat überlebt und will auch Corona trotzen.

Von Nadja Laske
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Mime Ralf Herzog und der Chef vom Mimenstudio Dresden e.V. laden zum traditionellen Festival ein - und hoffen, dass es auch wirklich stattfinden kann.
Mime Ralf Herzog und der Chef vom Mimenstudio Dresden e.V. laden zum traditionellen Festival ein - und hoffen, dass es auch wirklich stattfinden kann. © dpa-Zentralbild

Dresden. Kampf sind sie gewöhnt. Als kleines, privates Theater waren die Theatermacher der Mimenbühne seit jeher darauf eingestellt, aus wenig möglichst viel zu machen: Viel Programm, viel Freude, und wenigstens so viel Geld, dass das nötige Budget für Miete, Requisiten, Werbemittel und vor allem das alljährliche Pantomimefestival zusammenkam.

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