Dresden. Es war eine Katastrophe, die sich Ende Juni im Dresdner Industriegelände abspielte: Tagelang kämpft die Feuerwehr gegen die meterhohen Flammen. Ein Feuer war ausgebrochen. Immer wieder mussten die Einsatzkräfte zum Industriegelände ausweichen. Proberäume von vielen Musikern waren betroffen, der Club Sektor war vorerst nicht mehr nutzbar. Für die betroffene Firma Nestler war es schwer.
Es war mitten im Wahlkampf, kurz vor dem zweiten Wahlgang am 10. Juli. Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) versprach "schnelle und unbürokratische Hilfe". Was ist seitdem passiert?
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