Sozialwohnungen: Parteien einigen sich auf Kompromiss
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![Im neuen Quartier in der Innenstadt, zwischen Krame-, Pfarr- und Schreibergasse sind 15 Prozent Sozialwohnungen entstanden - eine Übergangsregelung.](https://image.saechsische.de/784x441/6/b/6bi5vmcz2ola1xwoydspfnbiaqb648fp.jpg)
Dresden. Der Bedarf an bezahlbaren Wohnungen in Dresden ist groß. Rund 82.000 Haushalte haben Anrecht auf einen Wohnberechtigungsschein. Um möglichst schnell Sozialwohnungen zu bauen, wurde die kommunale Wohnungsbaugesellschaft WiD gegründet, die bereits mehrere Hundert Sozialwohnungen fertiggestellt hat. Doch sie allein schafft es nicht, ausreichend günstigen Wohnraum zu bauen.