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Sozialwohnungen: Parteien einigen sich auf Kompromiss

Wie viele Sozialwohnungen private Investoren schaffen müssen, war sehr umstritten. Wie kommt der Vorschlag zur Einigung an?

Von Kay Haufe
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Im neuen Quartier in der Innenstadt, zwischen Krame-, Pfarr- und Schreibergasse sind 15 Prozent Sozialwohnungen entstanden - eine Übergangsregelung.
Im neuen Quartier in der Innenstadt, zwischen Krame-, Pfarr- und Schreibergasse sind 15 Prozent Sozialwohnungen entstanden - eine Übergangsregelung. © Sven Ellger

Dresden. Der Bedarf an bezahlbaren Wohnungen in Dresden ist groß. Rund 82.000 Haushalte haben Anrecht auf einen Wohnberechtigungsschein. Um möglichst schnell Sozialwohnungen zu bauen, wurde die kommunale Wohnungsbaugesellschaft WiD gegründet, die bereits mehrere Hundert Sozialwohnungen fertiggestellt hat. Doch sie allein schafft es nicht, ausreichend günstigen Wohnraum zu bauen.

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