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Suchtambulanz in Dresden: "Etwa drei von vier Patienten bei einer Alkoholstörung sind männlich"

Professor Dr. Maximilian Pilhatsch, Leiter der Suchtambulanz der Uniklinik in Dresden, über den großen Bedarf an Behandlungen von Alkohol- und Crystal-Sucherkrankungen und die steigenden Probleme mit verschreibungspflichtigen Medikamenten.

Von Julia Vollmer
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Alkohol ist immer noch die größte Gefahr in Dresden.
Alkohol ist immer noch die größte Gefahr in Dresden. © dpa-Bildfunk

Dresden. Alkohol ist und bleibt mit Abstand die Droge Nummer Eins in Dresden. Das ging aus dem Suchtbericht für 2022 hervor. Immer mehr Menschen suchen auch Hilfe in der Suchtambulanz der Uniklinik Dresden. Ein Gespräch mit dem Leiter der Suchtambulanz.

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