Schlitten made in Dresden: Das Geheimnis der extrabreiten Kufe
4 Min.
![Groß, stabil und absolut tiefschneetauglich ist Sebastian Schramms Schlitten. Die Handarbeit kostet 400 Euro. Kleinere Exemplare sind für 300 zu haben.](https://image.saechsische.de/784x441/g/o/goh87ry0w8gfh6x36arafx6zfgqo26wn.jpg)
Dresden. Rodeln kann beides sein: Lust und Frust. Herrlich, wenn die Kufen wie auf Butter möglichst weit bergein gleiten, schrecklich, wenn der Schlitten eine olle Krücke ist. Macht Sebastian Schramm mal wieder Urlaub im Riesengebirge, kann er sicher sein, dass er nicht auf der Rodelstrecke bleibt. Schließlich hat er sich seinen Schlitten selbst gebaut, und zwar im Fehlerausschlussverfahren.