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Wahl in Dresden: Was sich ein Straßenbahnfahrer, eine Pflegerin und eine Familie vom neuen Stadtrat wünschen

Elbamare, Nahverkehr, Schulwege, Augustusbrücke, Cafés - die Wünsche der Dresdner an den neuen Stadtrat sind bunt. Ein Bahnfahrer, eine Pflegerin und eine Familie aus Gorbitz erzählen, was sie sich erhoffen.

Von Julia Vollmer
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Mehr als 400.000 Dresdner sind am 9. Juni aufgerufen, einen neuen Stadtrat zu wählen. Straßenbahnfahrer Christian Schmidt, Pflegerin Maria Sengebusch und eine junge Familie haben konkrete Wünsche an den neuen Rat.
Mehr als 400.000 Dresdner sind am 9. Juni aufgerufen, einen neuen Stadtrat zu wählen. Straßenbahnfahrer Christian Schmidt, Pflegerin Maria Sengebusch und eine junge Familie haben konkrete Wünsche an den neuen Rat. © René Meinig; Matthias Rietschel; Marco Rauch/dpa (Symbolfoto)

Dresden. Am kommenden Sonntag wählen die Dresdnerinnen und Dresdner ihren neuen Stadtrat. Die frisch gewählten Stadträtinnen und Stadträte stehen vor jeder Menge großer Herausforderungen in der Stadt. Wie stellen sie den neuen Haushalt auf? Wie soll der Verkehr in der Stadt künftig funktionieren? Und wie schaffen sie es, dass alle Menschen gleichermaßen gesehen und gehört werden - egal, ob jung oder alt, wie viel Geld im Geldbeutel ist und welcher Nationalität sie angehören? Sächsische.de hat mit einer Altenpflegerin, einem Straßenbahnfahrer und einer jungen Familie gesprochen, was sie sich vom künftigen Stadtrat wünschen.

Straßenbahnfahrer Christian Schmidt: "Förderung des ÖPNV"

Der Dresdner Bahnfahrer Christian Schmidt fährt am liebsten die Straßenbahnlinien 13 und 4. Für den Stadtrat hat er konkrete Wünsche.
Der Dresdner Bahnfahrer Christian Schmidt fährt am liebsten die Straßenbahnlinien 13 und 4. Für den Stadtrat hat er konkrete Wünsche. © René Meinig
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