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Warum es an dieser Dresdner Schule keine Noten und kein Sitzenbleiben gibt

An der Neuen Waldorfschule in Niedersedlitz lernen rund 400 Kinder. Der Andrang ist groß, viele Kinder wechseln auch von den staatlichen Schulen dorthin.

Von Julia Vollmer
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vlnr.: Katrin Bicher aus dem Vorstand und Kathrin-Susann Köhler aus der Geschäftsführung an der Neuen Waldorfschule mit Schülern.
vlnr.: Katrin Bicher aus dem Vorstand und Kathrin-Susann Köhler aus der Geschäftsführung an der Neuen Waldorfschule mit Schülern. © René Meinig

Dresden. Zwei Klassenarbeiten in einer Woche, dazu noch Referate und Klimadiagramme: Schülerinnen und Schüler in Dresden haben gerade in den Wochen vor Weihnachten nochmal viel zu leisten. Dazu kommt der ständige Unterrichtsausfall, wenn Lehrkräfte erkranken. Noten müssen trotzdem gesammelt werden, denn im Februar gibt es Zeugnisse. Der Leistungsdruck ist hoch. Immer öfter wechseln Kinder von staatlichen auf freie Schulen.

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