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Durchsuchung nach "Querdenken"-Demo

Ein Mann drohte am 13. März in Dresden, mit einer Waffe zurückzukehren. Er deutete an, auf Polizisten zu schießen. Nun konnte der Nicht-Dresdner identifiziert werden.

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Die "Querdenken"-Demonstration am 13. März in Dresden eskalierte.
Die "Querdenken"-Demonstration am 13. März in Dresden eskalierte. ©  Sebastian Kahnert/dpa (Archiv)

Dresden. Bei der „Querdenken“-Demonstration am 13. März kündigt ein Teilnehmer vor laufender Kamera an, er werde das nächste Mal mit einer Waffe wiederkommen. „Und wenn ich zwei umschieße“, sagt er in Richtung der Polizisten. Zuvor war es zwischen Demonstranten und Polizisten auf dem Altmarkt zu Zusammenstößen gekommen. Das Video ist immer noch auf Twitter zu finden.

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