Keine apokalyptischen Aussichten: So war die Lesung von Luisa Neubauer in Dresden
Klimaaktivistin Luisa Neubauer stellt in Dresden ihr neues Buch „Gegen die Ohnmacht“ vor. Dabei wirkt sie wie eine gute Freundin, die man um Rat fragt. Und trotzdem gibt es kritische Fragen.
Dresden, Mittwochabend, der große Saal in der Schauburg voller Menschen. 20.15 Uhr ist es soweit. Das Licht erlischt. Plötzlich Stille. Luisa Neubauer kommt auf die Bühne, setzt sich auf einen der beiden Sessel da vorn und beginnt zu lesen. Deshalb sind alle da.