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Vor 60.000 Fans in der Flutrinne: So lief das erste Rammstein-Konzert in Dresden

Etwa 60.000 Fans feierten die Band Rammstein am Mittwochabend auf der Festwiese in der Flutrinne in Dresden. Die halbe Stadt hörte ungewollt mit. Die Anschuldigungen gegen Frontsänger Till Lindemann spielten nur am Rande eine Rolle.

Von Gunnar Klehm
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Mehr als 50.000 Menschen erlebten am Mittwoch das erste von vier Rammstein-Konzerten in der Dresdner Rinne.
Mehr als 50.000 Menschen erlebten am Mittwoch das erste von vier Rammstein-Konzerten in der Dresdner Rinne. © Imago/Max Gaertner

Aus den zwölf riesigen Boxentürmen fegt die Musik der Band Rammstein wie ein Orkan den rund 60.000 Besuchern entgegen. „Ich hab Dich!“, singt Till Lindemann mit seiner markanten tiefen Stimme. Zehntausende grölen die Textzeile zurück. Doch wer hate denn nun wen? Vermutlich trifft beides zu. Das Publikum hat ihre Band zurück. Nach fast einem Jahr Konzertpause in Deutschland. Und Lindemann hat Zehntausende seiner Fans zurück – trotz aller Anschuldigungen, die es seit vorigem Jahr gab. Jedenfalls all diejenigen Fans, die sich an diesem Mittwochabend auf der Festwiese in der Dresdner Flutrinne mit der Band wie in alten Zeiten vergnügen.

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