Dresden. Mehr als acht Meter unter Straßenniveau ist am Ferdinandplatz eine gewaltige Baugrube ausgehoben worden, die von Schalbrettern abgestützt wird. Bis auf den Flusskies der alten Elbebene ist alles abgetragen. Während hier bisher tonnenweise Erdaushub mit Lkw abgefahren wurden, fahren ab diesem Donnerstag Betonmischer in die Grube. Im engen Takt bringen sie den Baustoff für den ersten Teil des neuen Verwaltungszentrums. Die Arbeiten am Rohbau starten.
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