Dresden. Die Stadt startet am Montag Bauarbeiten an einer Brücke, über die ein Tunnel und eine Bundesstraße mit der Innenstadt verbunden sind. Bis zum Jahresende sollen die Bauarbeiten dauern, teilt die Stadtverwaltung mit. Autofahrer müssen deshalb mit Behinderungen rechnen.

Über diese Brücke führt die Fröbelstraße, sie überspannt die Weißeritz in der Friedrichstadt. Der Bauzustand der Straße, mehrerer Schächte und der Fahrbahnübergänge auf die Brücke sei so schlecht, dass jetzt gehandelt werden müsse, erklärt die Stadt. Geplant seien Bauarbeiten auf der Brücke sowie an den sich daran anschließenden Kreuzungen der Fröbelstraße mit dem Emerich-Ambros-Ufer.

Dabei wird die Brücke für den Kfz-Verkehr halbseitig gesperrt. Die Autos werden zunächst in beiden Richtungen auf der anderen Fahrbahnseite an der Baustelle vorbeigeführt. Außerdem sind an zwei Wochenenden nächtliche Vollsperrungen geplant.

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Einzelner Kreuzungsbereiche werden gesperrt und direkter Fahrtbeziehungen unterbrochen. Zeitweise Umleitungen seien nötig, teilt das Rathaus mit. Auch Fußgänger und Radfahrer müssten zeitweise mit Umleitungen rechnen und unter Umständen Wartezeiten an den Ampeln einplanen.

Gebaut wird in Zusammenarbeit mit der Stadtentwässerung Dresden. Die Firma Fuchs Bau GmbH aus Hainichen führt die Arbeiten aus. Das Gesamtprojekt kostet rund 1,2 Millionen Euro.

Weitere Informationen: www.dresden.de/verkehrsbehinderungen