Dresden. In Dresden ist ein Streit um die Quote von Sozialwohnungen bei Neubauvorhaben entbrannt. Im bislang geltenden kooperativen Baulandmodell werden Immobilienunternehmer verpflichtet, bei Neubauten 30 Prozent Wohnraum für Geringverdiener zu bauen. Eine hauchdünne Mehrheit im Stadtrat hat dies auf 15 Prozent reduziert, was dem Vorschlag der Immobilienwirtschaft entsprach.
Diesen Beschluss stufte der Oberbürgermeister jedoch als rechtswidrig ein. Nun muss der Stadtrat demnächst erneut über die Quote befinden. Die SZ sprach mit der Juristin Katrin Kroupová vom Mieterverein Dresden darüber, warum die höhere Sozialwohnungsquote gerade jetzt so wichtig ist.
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