Dresden. Im März des vergangenen Jahres wurde der Dresdner Software-Entwickler Saxonia Systems AG von der Zeiss-Gruppe erworben und agiert seitdem unter dem Namen Carl Zeiss Digital Innovation. Nach Angaben des Unternehmens unterstützt die neue Carl Zeiss Digital Innovation die Sparten von Zeiss bei digitalen Projekten und soll bei der Innovation eine führende Rolle spielen. Dazu braucht Zeiss in Dresden weitere Mitarbeiter und mehr Platz, auch weil es Kooperationen mit der Technischen Universität Dresden geben soll. Geplant ist, den Zeiss-Standort am Fritz-Förster-Platz zu erweitern. Die Pläne dafür stellte Holger Baalhorn vom Dresdner Büro Ipro den Mitgliedern der Gestaltungskommission vor.
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