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Dresdner Zoo sucht treue Paten

Gepard Sjef hat schon Unterstützer. Selbst Nacktmulle finden Fans. Aber was wird aus anderen Tieren?

Von Nadja Laske
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Einhundert Euro im Monat zahlen die Paten für die Gepardenbrüder Job (l.) und Sjef. Aber auch weniger hilft viel.
Einhundert Euro im Monat zahlen die Paten für die Gepardenbrüder Job (l.) und Sjef. Aber auch weniger hilft viel. © Marion Doering

Seit August des vergangenen Jahres leben die Gepardenbrüder Job und Sjef im Dresdner Zoo. Die Raubkatzen erlegen in der freien Natur Beutetiere von bis zu 50 Kilo Gewicht. Klar, nicht jeden Tag, und teilen müssen sie mit Artgenossen auch. Im Dresdner Zoo erhalten die beiden gebürtigen Arnheimer reichlich Fleisch serviert. Doch damit ist es nicht getan, für ihre Versorgung fallen noch viel mehr Kosten an. Deshalb freut sich Zoodirektor Karl-Heinz Ukena über einen neuen Unterstützer: Die Volksbank Dresden-Bautzen übernimmt für Gepard Sjef eine Tierpatenschaft.

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