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Diese sechs Dinge müssen beim Trampolin-Kauf beachtet werden

Damit ohne große Risiken im eigenen Garten auf dem Trampolin gehüpft werden kann, gelten schon vor und beim Kauf ein paar Regeln.

Von Sylvia Miskowiec
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Bitte nur einer hüpft.
Bitte nur einer hüpft. © pixabay/Happy Trampoline
  • Standort: Vorher genau überlegen, wo das Trampolin stehen soll. Neben Bäumen und Sträuchern ist zwar Schatten garantiert, doch auch jede Menge Blätter, Blütenstaub und störende Äste.
  • Maße: Ab 2,50 Meter Durchmesser macht das Hüpfen Spaß. Die reine Sprungfläche ist aufgrund der Randpolster über den Federn allerdings kleiner. Um das Trampolin herum sollte ein Meter Freiraum bleiben.
  • Gesamtgewicht: Maximal so schwer wie das auf dem Trampolin angegebene Gesamtgewicht dürfen alle Hüpfer zusammengerechnet sein. Kleine Trampoline vertragen in der Regel etwa 100 Kilogramm, größere tolerieren um die 150 Kilogramm oder mehr.
  • Sicherheitsnetz: Ein Netz mit einem gut verschließbaren Eingang schützt vorm Rausfallen. Bei manchen Trampolinen muss das Netz extra dazu gekauft werden.
  • Siegel: TÜV- und GS-Zeichen dürfen auf dem Trampolin nicht fehlen, um Materialsicherheit zu garantieren.
  • Sprungmatte: UV-beständiges Polypropylen sorgt für Langlebigkeit auch bei vielen Sonnentagen im Jahr.