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Felsenzwerge bereiten Umzug in Neubau vor

Der Ersatzneubau der Kita in Papstdorf ist fast fertig. Erste Möbel stehen schon. Der spannendste Teil folgt aber noch.

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Der Neubau der Kita „Felsenzwerge“ in Papstdorf ist in wenigen Wochen bezugsfertig.
Der Neubau der Kita „Felsenzwerge“ in Papstdorf ist in wenigen Wochen bezugsfertig. © Daniel Schäfer

Die Kinder und Erzieher der Kita „Felsenzwerge“ im Gohrischer Ortsteil Papstdorf können langsam ihre Koffer packen. Denn der Ersatzneubau, der neben ihrer Kita gebaut wurde, ist fast bezugsfertig. Die letzten Feinarbeiten im Haus werden in wenigen Wochen abgeschlossen sein. Dann kann der Umzug stattfinden.

In dem Neubau wurden bereits erste Möbel aufgebaut. Gemeinsam mit vielen Eltern und Mitarbeitern des Bauhofes aus Gohrisch haben die Erzieher bereits eine erste Räumaktion gestartet. Auch die Kitakinder selbst sind regelmäßig im Neubau zu Besuch, um sich mit den Räumen vertraut zu machen. Noch müssen sie sich aber gedulden. Denn erst wenn die Bauleute ihre Arbeit beendet haben, können die Kinder das Zepter übernehmen.

Wie ihr neues Spiel- und Tobereich aussieht, davon sollen sich auch die Papstdorfer bald ein Bild machen können. Die Kita plant deshalb einen Tag der offenen Tür. Voraussichtlich im Mai sind neugierige Besucher einen Tag eingeladen, den Neubau und das dazugehörige Außengelände zu besichtigen. Etwa 60 Kinder können künftig in dem modernen Haus untergebracht werden. Es gibt Plätze für 15 Krippen- und 45 Kindergartenkinder.

Rund 2,2 Millionen Euro wird der Neubau kosten. Gebaut wird seit September 2017. Der Neubau ist nötig geworden, weil die jetzige Kita, in der es noch drei private Wohnungen gibt, in die Jahre gekommen ist. Die Räume sind zu klein. Auch der dazugehörige Anbau bietet nur wenig Platz. Deshalb musste sogar ein Teil der Kita-Kinder in der Grundschule betreut werden. Ein Personalraum und ein Lager fehlen ganz. Der Betreiber der Kita „Felsenzwerge“ ist der Kinderschutzbund in Radebeul.

Sie wollen noch besser informiert sein? Schauen Sie doch mal auf www.sächsische.de/pirna und www.sächsische.de/sebnitz vorbei.

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