Kommissarin Cris Blohm pflegt einen eigenen Ermittlungsstil. Sie ist mit allen Überredungswassern gewaschen. Damit bringt sie den Chef einer Reinigungsfirma zum Reden. Er verheimlicht ihr den Namen einer Angestellten, die bei einem Gebäudebrand ums Leben gekommen ist. Die Kommissarin spricht mitfühlend auf den Mann ein, sie wolle ihm beistehen und stundenlange Durchsuchungen ersparen. In seiner Not plaudert er den Namen Valentina aus. Als die Staatsanwältin die Methode Blohms durchschaut, warnt sie: „Sie lügen, um Aussagen zu bekommen. Das wird Ihnen noch mal um die Ohren fliegen.“