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Fest am größten Schwibbogen

Tausende pilgerten am Wochenende ins Zentrum, um zwei Wahrzeichen des Striezelmarktes zu feiern.

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Das Ständchen-Quartett des Musikvereins Dresden 71 auf dem Schwibbogen.
Das Ständchen-Quartett des Musikvereins Dresden 71 auf dem Schwibbogen. © René Meinig

Dresden. Tausende Besucher zog es am Wochenende zum Striezelmarkt. Am Sonnabend stand das Pyramiden- und am Sonntag das Schwibbogenfest auf dem Programm. 

Am dritten Advent wurde rund um den weltweit größten begehbaren Schwibbogen zu Ehren der regionalen Kunsthandwerker mit ihren Traditionen und Bräuchen gefeiert. Er ist zugleich beliebtes Fotomotiv und Symbol für den Striezelmarkt. Denn dort steht der Name des Marktes einschließlich der wechselnden Zahl, die das Marktalter angibt.

Zum Auftakt gab das Ständchen-Quartett des Musikvereins Dresden 71 auf der Empore des Bogens ein kleines Konzert mit weihnachtlicher Musik. Weiter ging es auf der Geschichtenbühne mit Geschichten, Liedern und Mitmachaktionen rund um den Schwibbogen. Er ist das weithin sichtbare Wahrzeichen des Striezelmarktes. 

Die zwei letzten Feste auf dem diesjährigen Striezelmarkt werden am kommenden Wochenende gefeiert: Am 22. Dezember das Dresdner Christbaumschmücken, am 23. Dezember der Tag der Kreuzkirche. Dann erleben die Dresdner auch eine Premiere: Das erste Mal besucht das Nürnberger Christkindl den Striezelmarkt. 

Der Sonnabend auf dem Striezelmarkt drehte sich um Pyramiden.
Der Sonnabend auf dem Striezelmarkt drehte sich um Pyramiden. © Christian Juppe