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Malschwitz: Frust bei der Feuerwehr

Die Kameraden aus Kleinbautzen haben ein modernes Gerätehaus bezogen. Von den Behörden fühlen sie sich dennoch im Stich gelassen - aus mehreren Gründen.

Von Franziska Springer
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Streitigkeiten wegen der Finanzierung, alte Technik, Provisorien - die Geschichte des Feuerwehrgerätehauses in Kleinbautzen erzählt nicht von Erfolg, finden Bürgermeister Matthias Seidel (l.) und Standortleiter Tobias Schieck.
Streitigkeiten wegen der Finanzierung, alte Technik, Provisorien - die Geschichte des Feuerwehrgerätehauses in Kleinbautzen erzählt nicht von Erfolg, finden Bürgermeister Matthias Seidel (l.) und Standortleiter Tobias Schieck. © SZ/Uwe Soeder

Malschwitz. Neue Feuerwehrgerätehäuser sorgen meist für Freude und Dankbarkeit. Beides aber spricht so gar nicht aus Tobias Schieck, dem Standortleiter der Freiwilligen Feuerwehr von Kleinbautzen, der am Donnerstag in der großen Fahrzeughalle zwischen Purschwitzer Straße und Birnenallee steht. Er findet klare Worte: "Was hier passiert ist, ist eine riesen Schweinerei. Uns wurde sonst was versprochen, und nichts ist geworden."

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