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Freitaler Stadtteil soll Quartiersmanagerin bekommen

Es geht darum, Potschappel attraktiver zu machen und von seinem schlechten Image zu befreien. Dafür wird nun jemand gesucht.

Von Annett Heyse
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Leere Läden und Tristesse - Potschappel, wie man es kennt. Das soll sich ändern.
Leere Läden und Tristesse - Potschappel, wie man es kennt. Das soll sich ändern. © Karl-Ludwig Oberthuer

Potschappel gilt bei vielen Freitalern als das Aschenputtel der Stadt: grau, arm, schmutzig. Das soll sich ändern. Teile des Stadtteils, insbesondere die Dresdner Straße und angrenzende Gebiete sind Teil eines Förderprogramms geworden. Unter dem Leitgedanken "Lebendige Zentren" und "Urbanität am Fluss" sollen Millionen in Potschappel und Teile des angrenzenden Döhlens investiert werden.

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