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Freitals OB und Stadträte: Keine Waffen an die Ukraine

Vor dem Jahrestag des russischen Angriffskriegs geht ein offener Brief an Bundeskanzler Scholz. Wer ihn unterschrieben hat und wer nicht.

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Freitals Oberbürgermeister Uwe Rumberg. "Wir sind nicht willens, in einen dritten Weltkrieg hineingezogen zu werden."
Freitals Oberbürgermeister Uwe Rumberg. "Wir sind nicht willens, in einen dritten Weltkrieg hineingezogen zu werden." © Egbert Kamprath

Mit der Lieferung von Leopard-2-Panzern an die Ukraine sei erneut eine rote Linie überschritten worden; überhaupt sei man gegen jede Waffenlieferung aus deutscher Produktion an die Ukraine und weitere Krisengebiete und man sei nicht willens, in einen dritten Weltkrieg hineingezogen zu werden. Das sind die Kernpunkte eines offenen Briefes, den Freitals Oberbürgermeister Uwe Rumberg (Freitals Konservative Mitte) und 21 Stadträte an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gerichtet haben. Dieser soll einen "sofortigen Lieferstopp" aussprechen. Der Brief wurde am 23. Februar, einen Tag vor dem ersten Jahrestag von Russlands Überfall auf die Ukraine, veröffentlicht.

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