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SOE: Das verlängerte Wochenende im Landkreis

Ob Oskarshausen in Freital, Reformation in Lauenstein oder Halloween auf Schloss Kuckuckstein in Liebstadt: Überall gab es zahlreiche Besucher.

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Riesen Andrang war im Spukschloss Kuckuckstein zu Halloween.
Riesen Andrang war im Spukschloss Kuckuckstein zu Halloween. © Daniel Förster

Luther in Lauenstein

Altenbergs Pfarrer David Keller als Martin Luther im Schloss Lauenstein.
Altenbergs Pfarrer David Keller als Martin Luther im Schloss Lauenstein. © Karl-Ludwig Oberthür

Lauenstein hat am Montag den Reformator Martin Luther gefeiert. Auch wenn der berühmte Theologe selbst nie in Lauenstein war, wurden er und die Reformation von Hunderten Gästen rund um Schloss Lauenstein gefeiert. Pfarrer David Keller schlüpfte dafür in die Rolle Luthers, der am 31. Oktober 1517 an die Tür der Wittenberger Schlosskirche 95 Thesen in lateinischer Sprache zu Ablass und Buße angeschlagen haben soll. Auch Luthers Ehefrau Katharina von Bora und Maler Lucas Cranach der Ältere – dargestellt von Einwohnern – konnten Besucher zum Reformationsfest erleben.

Geister-Piraten in Freital

Susi Bucks, René Menger und Sohn Jaden aus Freiberg sind das erste Mal in Gruselhausen in Freital.
Susi Bucks, René Menger und Sohn Jaden aus Freiberg sind das erste Mal in Gruselhausen in Freital. © Karl-Ludwig Oberthür

Dämonen, Geister und Gruselgestalten: Sie alle haben sich am Wochenende im Oskarshausen in Freital versammelt. Der Freizeitpark verwandelte sich anlässlich von Halloween in ein echtes „Gruselhausen“, um Besuchern das Fürchten zu lehren. Darunter waren Susi Bucks, René Menger und Sohn Jaden aus Freiberg, die sich als Geister-Piraten verkleidet hatten. Das Trio war zwar nicht das erste Mal im Oskarshausen zu Gast, allerdings das erste Mal im „Gruselhausen“. Der neue Grusel-Wald, den es dort zu entdecken gab, war Jaden nicht geheuer. Er überließ diesen lieber den Großen. (SZ)

Grusel auf dem Kuckuckstein

Schaurige Gespenster, gruselige Fratzen und scheuselnde Hexen gab es auf Schloss Kuckuckstein in Liebstadt zu erleben.
Schaurige Gespenster, gruselige Fratzen und scheuselnde Hexen gab es auf Schloss Kuckuckstein in Liebstadt zu erleben. © Daniel Förster

Riesen Andrang am Wochenende auf Schloss Kuckuckstein in Liebstadt. Anlässlich von Halloween verwandelten sich die historischen Mauern in ein schaurig-schönes Spukschloss. Gespenster, Fratzen und Hexen drängten sich auf dem Schlossgelände, wo zahlreiche Effekte aus Licht, Ton und Nebel für Gänsehaut sorgten. Besucher konnten unter anderem durch ein Grusel-Labyrinth laufen, in dem Gespenster, Vampire, Fledermäuse oder Gerippe sie erschreckten. Der Spuk wurde vom Geisterhaus Pirna, einer privaten Initiative und dem Verein „Schwarzes Kleeblatt“ organisiert. (df)