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"Das hätte ich hier nicht erwartet“: Hündin Rosi schluckt Giftköder in Freital

Emily Kleeschätzkys Hündin hatte Glück im Unglück. Rosi überlebte einen Giftköder. Ihr Frauchen will auf das Thema aufmerksam machen.

Von Beate Erler
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Emily Kleeschätzky mit ihrem Hund Rosalie an der Wiese an der Niederhäslicher Straße in Freital, wo der Giftköder vermutlich ausgelegt wurde.
Emily Kleeschätzky mit ihrem Hund Rosalie an der Wiese an der Niederhäslicher Straße in Freital, wo der Giftköder vermutlich ausgelegt wurde. © Egbert Kamprath

Emily Kleeschätzky ist extra wegen ihrer zwei Hunde nach Freital an den Raschelberg gezogen. Sie kommt aus Dippoldiswalde und lebte vorher zwei Jahre in Leipzig. „Dort gibt es viele, die Menschen mit Hunden nicht wohlgesonnen sind“, sagt sie. Immer wieder hingen in ihrer Wohngegend Flyer mit Warnungen vor Giftködern. Seit Oktober letzten Jahres lebt sie in Freital an der Niederhäslicher Straße. Sie will ruhiger und ländlicher wohnen. „Ich wollte genau das verhindern, was jetzt passiert ist“, sagt sie, „hier hätte ich so etwas nicht erwartet.“

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