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Wie die Pesterwitzer Winzer mit der Trockenheit umgehen

Genug Regen ist für die Lese im Herbst entscheidend - auch auf Gut Pesterwitz. Dennoch sind Beregnungsanlagen nicht immer von Vorteil.

Von Gabriele Fleischer
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Karolina Olszyna (r.) und  Wiktoria Koszcielnik im Pesterwitzer  Weinberg. Sie flechten die Triebe in den Drahtrahmen.
Karolina Olszyna (r.) und Wiktoria Koszcielnik im Pesterwitzer Weinberg. Sie flechten die Triebe in den Drahtrahmen. © Egbert Kamprath

Auch wenn der Niederschlag in der vergangenen Woche gerade noch rechtzeitig für die Rebstöcke kam, so fürchten Sachsens Winzer doch um weitere trockene Wochen. Um Spätfrostschäden sind sie in diesem Jahr herumgekommen, nun könnte fehlender Regen den Reben zu schaffen machen. Auch bei Familie Folde im Gut Pesterwitz ist das so. Denn jetzt ist die Zeit, in der die Trauben reifen.

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