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Dank Arztwechsel blieb mir der künstliche Darmausgang erspart

Uwe Seiferheld aus Ottendorf hatte Darmkrebs. Weil er sich nicht scheute, eine ärztliche Zweitmeinung einzuholen, kann er heute wieder unbeschwert leben.

Von Kornelia Noack
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Hat wieder gut Lachen: Patient Uwe Seiferheld mit seinem Operateur Professor Jürgen Weitz von der Dresdener Universitätsklinik.
Hat wieder gut Lachen: Patient Uwe Seiferheld mit seinem Operateur Professor Jürgen Weitz von der Dresdener Universitätsklinik. © Jürgen Lösel

Uwe Seiferheld hat wieder gut Lachen. Der 58-Jährige erzählt von Wanderausflügen, schwimmen gehe er ebenso gern wie in die Sauna, jüngst sei er im Skiurlaub gewesen. Dem Ottendorfer ist nicht anzumerken, dass er vor einigen Monaten noch gegen den Krebs kämpfte – und ihm ein Leben mit einem künstlichen Darmausgang drohte. Das bleibt ihm nun erspart. Denn er hatte sich entschlossen, einen zweiten Arzt um eine Einschätzung zu bitten. Es war sein Glück.

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