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Diagnose Darmkrebs: Spiegelung oder Stuhltest?

Die Angebote zur Früherkennung von Darmkrebs wurden ausgeweitet. Doch jede Methode hat neben Vorteilen auch Nachteile.

Von Steffen Klameth
 2 Min.
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Bei einer Darmspiegelung kann sich der Arzt am Monitor die Darmwand des Patienten genau ansehen.
Bei einer Darmspiegelung kann sich der Arzt am Monitor die Darmwand des Patienten genau ansehen. © dpa

Mediziner sind sich einig: Je früher ein Tumor entdeckt wird, desto größer die Überlebenschancen. Bei Darmkrebs könnten – bei früher Diagnose – 90 Prozent aller Betroffenen geheilt werden, heißt es bei der Deutschen Krebsgesellschaft. Aus diesem Grund wurden die bisherigen Früherkennungsangebote zu einem Screening ausgeweitet. Versicherte können dabei zwischen Darmspiegelung (Koloskopie) und Blutstuhltest wählen.

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