Statistisch erkrankt in Deutschland jährlich einer von 1.000 Menschen an einer Thrombose. Die Verstopfung der Venen ist zunächst ungefährlich und kann gut geheilt werden. Doch wird sie zu spät erkannt, droht eine viel größere Gefahr. Miroslav Ankudinov leitet an den Weißeritztal-Kliniken die Abteilung Gefäßchirurgie und erklärt im Interview, warum man Thrombosen nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte.
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