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Leben und Stil
Sachsens Väter bleiben mit ihren kranken Kindern besonders oft zu Hause
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Das Kind fiebert, kann nicht in die Schule – und Vater oder Mutter nicht auf Arbeit. Ist der kranke Nachwuchs jünger als zwölf Jahre, können daheimbleibende Eltern bei ihrer gesetzlichen Krankenkasse Kinderkrankengeld beantragen. Im vergangenen Jahr taten das sächsische Eltern seltener als vor der Pandemie, wie Zahlen der Techniker Krankenkasse (TK) Sachsen zeigen: 2023 gingen rund 22.700 Anträge bei der Krankenkasse ein. Das waren knapp 800 weniger als 2019. Im Vergleich zu 2022 sank die Zahl der Anträge sogar um 8.100. In Sachsen zählt die TK rund 236.000 Versicherte.