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Krebs ist kein Todesurteil mehr

In Sachsen werden in diesem Jahr 30.000 Menschen an Krebs erkranken. Zwei Direktoren eines Dresdner Top-Zentrums über Fortschritte, Therapien und Grenzen.

Von Stephanie Wesely
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Krebsforschung auf höchstem Niveau. Mithilfe eines Inversen Mikroskops lässt sich das Wachstum von Tumorzellen beobachten. Zwei der Direktoren des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen – Professor Martin Bornhäuser (li.) und Professor Hanno Glim
Krebsforschung auf höchstem Niveau. Mithilfe eines Inversen Mikroskops lässt sich das Wachstum von Tumorzellen beobachten. Zwei der Direktoren des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen – Professor Martin Bornhäuser (li.) und Professor Hanno Glim © Christian Juppe

Kaum eine Krankheit macht Menschen so viel Angst wie Krebs. In diesem Jahr werden deutschlandweit mehr als eine halbe Million Menschen neu daran erkranken, davon rund 30.000 in Sachsen, wie die Deutsche Krebshilfe prognostiziert. Die Zahlen steigen. Doch dank intensiver Forschung und neuen Therapien sind die Überlebenschancen, vor allem aber die Lebensqualität der Betroffenen erheblich angestiegen. 

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