In Sachsen sind viermal so viele Menschen an Keuchhusten erkrankt wie vor einem Jahr. Es gibt derzeit drei Hotspots. Wirksamer Schutz ist möglich, wird aber immer seltener genutzt.
Dresden. Mitte Mai hat das Gesundheitsamt in Chemnitz Alarm geschlagen: In den Schulen und Kindergärten häuften sich die Fälle von bellendem krampfartigem Husten. Inzwischen sind die Keuchhustenzahlen überall im Freistaat gestiegen.