Freischalten Freischalten Leben und Stil
Merken

Lemmys Blutungen im Kopf und ein schlimmer Verdacht

Bei einem Baby aus der Lausitz wurden Auffälligkeiten entdeckt. Wurde der Junge geschüttelt? Gerinnungsspezialisten aus Dresden fanden die Antwort.

Von Stephanie Wesely
 6 Min.
Teilen
Folgen
Schön, die vielen bunten Holzfiguren in der Spielecke der Klinik für Hämatologie am Uniklinikum Dresden. Lemmy aus der Lausitz und seine Mutter Jenny Dierbach haben schwere Zeiten hinter sich.
Schön, die vielen bunten Holzfiguren in der Spielecke der Klinik für Hämatologie am Uniklinikum Dresden. Lemmy aus der Lausitz und seine Mutter Jenny Dierbach haben schwere Zeiten hinter sich. © Foto: SZ/Veit Hengst

In der Spielecke der Kinderhämatologie des Uniklinikums Dresden kann der bald zweijährige Lemmy schon fast wieder lachen. „Aber der Weg dahin ist für ihn trotzdem immer wieder Stress. Er hat Angst und weint dann oft“, sagt seine Mutter Jenny Dierbach. In seinem kurzen Leben hat der Junge schon viele Behandlungen durchstehen müssen. Das habe ihn geprägt. Aber auch seine Eltern haben eine schlimme Zeit durchlebt.

Bereits registriert? Zum Login

Mit meiner Anmeldung stimme ich der Werbevereinbarung zu. Für die anmeldepflichtige Nutzung der Services und Produkte der DDV Mediengruppe GmbH & Co. KG gelten die AGBs der DDV Mediengruppe GmbH & Co. KG. Bitte nehmen Sie zusätzlich unsere Datenschutz-Hinweise zur Kenntnis.