Depressionen und manisch-depressive Erkrankungen sind weit verbreitet. Etwa jeder fünfte Erwachsene ist im Laufe seines Lebens mindestens einmal davon betroffen. Solche Störungen, die die Stimmungslage eines Menschen krankhaft verändern, gehören deshalb maßgeblich zu den Erkrankungen, die den Einzelnen, sein soziales Umfeld, aber auch die gesamte Gesellschaft betreffen. Ein Forschungsvorhaben der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden und des King’s College London stellt das Thema nun in den Mittelpunkt. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt es mit insgesamt fünf Millionen Euro.
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