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Glashütter Uhrenfirma holt Promis vor die Kamera

In einer Lounge empfängt das Unternehmen bekannte Schauspieler. Als weiterer Star kommt ein Senator dazu.

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Von Maik Brückner

Glashütte/Berlin. Die Promidichte ist in Berlin derzeit sehr groß. Stars und Sternchen treffen in der Hauptstadt, um am größten deutschen Filmfest, der Berlinale, dabei zu sein. Dieses findet in diesem Jahr zum 68. Mal statt. Mittendrin ist auch das Osterzgebirge, zumindest ein Teil davon. Denn der Luxusuhrenhersteller Glashütte Original hat hier als einer der Hauptsponsoren eine Lounge eingerichtet, in der Schauspieler und Regisseure ein Päuschen einlegen und sich Zeit für das eine oder andere Foto nehmen.

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… ebenso Hannes Jaenicke …
… ebenso Hannes Jaenicke … © PR
… und das Schauspieler-Ehepaar Andrea Sawatzki und Christian Berkel.
… und das Schauspieler-Ehepaar Andrea Sawatzki und Christian Berkel. © Getty Images for Glashuette Orig

Firmenchef Thomas Meier begrüßte in den letzten Tagen viele Gäste in der „Golden Bear Lounge by Glashütte Original“. Darunter waren zum Beispiel die internationale Jury mit ihrem Präsident Tom Tykwer sowie die Schauspieler Aylin Tezel (u.a. „Tatort“, „Kleine Schiffe), Hannes Jaenicke (u.a. „Der Urbino-Krimi“, „Hindenburg“) sowie Andrea Sawatzki (u.a. „Tatort“, „Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft“) und Christian Berkel (u.a. „Der Kriminalist“ und „Polizeiruf 110“).

Der Medienrummel ist gewollt und erfüllt die Erwartung der Firma. „So wie im letzten Jahr schlägt das Herz der Welthauptstadt des Films genau hier, in unserer Lounge – beim alljährlichen Get-together der Stars vor ihrem Weg über den Roten Teppich“, fasst Unternehmenssprecher Michael Hammer das Geschehen zusammen.

Der Uhrenhersteller nutzte seine Lounge, um einige seiner Produkte vorzustellen. Zu Beginn des Filmfestes präsentierte die Firma drei neue Varianten ihres Modells Senator Chronograph.

Höhepunkt des Berlinale Gastspiels von Glashütte Original ist die Verleihung des Dokumentarfilmpreises am Sonnabend. 18 Produktionen bewerben sich um diesen mit 50 000 Euro dotierten Preis.