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Warum will niemand mehr Schnittchen für Roland Kaiser schmieren?

Jeanette Kehlichhaus-Lißner möchte ihr Görlitzer Catering-Unternehmen abgeben. Interessenten gab es bereits. Aber die Suche nach einem Nachfolger gestaltet sich schwierig.

Von Matthias Klaus
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Jeanette Kelichhaus-Lißner, Gründerin des Gastronomie- und Cateringservice Kelichhaus und ihr Sohn und Inhaber des Unternehmens David Schwarz.
Jeanette Kelichhaus-Lißner, Gründerin des Gastronomie- und Cateringservice Kelichhaus und ihr Sohn und Inhaber des Unternehmens David Schwarz. © Martin Schneider

Sie hat schon für Matthias Reim und Roland Kaiser die Schnittchen geschmiert, für die Puhdys ebenso wie für Uriah Heep und die Filmleute, die im Kaufhaus "The Grand Budapest Hotel" drehten. Unternehmensfeiern, Neujahrsempfänge - klar, standen und stehen auch auf der langen Liste, die die Referenzen des Gastronomie- und Cateringservice Kelichhaus in Görlitz zeigt. Die Firma gehört in ihrer Branche zu den großen im Landkreis, ist in der Oberlausitz bekannt. Gründerin und Geschäftsführerin Jeanette Kelichhaus-Lißner möchte sie einem Nachfolger übergeben. Bisher hatte ihre Suche aber keinen Erfolg.

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