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Görlitz will noch mehr Flächen entsiegeln

Brachflächen wieder zu begrünen, ist vor allem für den Hochwasser- und Klimaschutz wichtig. Drei Beispiele aus dem Stadtgebiet.

Von Daniela Pfeiffer
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Der Platz hinter dem ehemaligen Gaswerk in der Lunitz gehört zu den 189 Flächen, deren Entwicklung die Stadt Görlitz im Brachflächenkonzept verankert hat.
Der Platz hinter dem ehemaligen Gaswerk in der Lunitz gehört zu den 189 Flächen, deren Entwicklung die Stadt Görlitz im Brachflächenkonzept verankert hat. © Paul Glaser/glaserfotografie.de

In Sachsen sind knapp neun Prozent aller Flächen versiegelt. Das heißt: Der Boden ist etwa mit Gebäuden oder Asphalt bedeckt und kann dort kein Wasser mehr aufnehmen - eine Gefahr bei Starkregen. Wie viel versiegelte Fläche es im Görlitzer Stadtgebiet gibt, lässt sich nicht genau sagen, so Rathaussprecherin Annegret Oberndorfer auf SZ-Nachfrage. "Das wäre nur mit einer immensen Kleinarbeit ermittelbar und hätte einen hohen Fehlergrad."

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