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Kreis Görlitz: Bundespolizei schickt Flüchtlinge zurück nach Polen

Seit Dienstag wurden im Kreis zwischen Bad Muskau und Zittau 18 Flüchtlinge festgestellt. Die wenigsten davon bleiben in Deutschland.

Von Carla Mattern
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Von einem Geflüchteten (Hintergrund) wird auf dem Gelände der Bundespolizei in Ludwigsdorf die Identität festgestellt.
Von einem Geflüchteten (Hintergrund) wird auf dem Gelände der Bundespolizei in Ludwigsdorf die Identität festgestellt. © Paul Glaser/glaserfotografie.de

Auch über den Feiertag kamen Flüchtlinge im Kreis Görlitz an. Bereits in der Nacht zum Mittwoch sind im Görlitzer Bahnhof zunächst zwei Jugendliche in Begleitung eines Erwachsenen aus Afghanistan von Bundespolizisten aufgegriffen worden. Das teilt am Donnerstag Michael Engler mit, Sprecher der Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf.

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