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Grenzkontrolle A4: Polizei verdonnert Ukrainer zu 20.000 Euro Sicherheitsleistung

Der Mann wurde bei Görlitz kontrolliert und führte eine Waffe mit. Landes- und Bundespolizei melden außerdem: Übervolle Laster, geklautes E-Bike, Unfallflucht und gestoppte Flüchtlinge.

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Bei den Grenzkontrollen entdecken Beamte der Bundespolizei immer wieder Straftaten.
Bei den Grenzkontrollen entdecken Beamte der Bundespolizei immer wieder Straftaten. © Paul Glaser/glaserfotografie.de

Bei den Grenzkontrollen an dem A4-Autobahnrastplatz An der Neiße stellten Beamte der Bundespolizei am Donnerstag zwei Waffen sicher. Gegen Mittag entdeckten die Polizisten bei einem 35-jährigen Ukrainer ein Reizstoffsprühgerät ohne erforderliches Prüfzeichen in der Fahrertür seines Autos. Derartige Reizstoffsprühgeräte unterliegen strengen Vorschriften und dürfen nur mit entsprechenden Prüfzeichen geführt werden. Den 35-Jährigen erwartet nun eine Strafanzeige nach dem Waffengesetz. Zur Sicherung des Strafverfahrens erhoben die Beamten eine Sicherheitsleistung in Höhe von 20.000 Euro. Am späten Nachmittag wurde bei einem 34-jährigen Ukrainer ein griffbereiter Teleskopschlagstock festgestellt. Der Schlagstock wurde sichergestellt. Der Mann muss jetzt mit einem Bußgeldbescheid wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz rechnen. (SZ)

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