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Kreis Görlitz: Mehr als 140 Geflüchtete seit Ostern an der Grenze zu Polen

Die Bundespolizei stoppt wieder vermehrt irregulär eingereiste Flüchtlinge an der deutsch-polnischen Grenze. Ihre häufigsten Herkunftsländer sind unverändert.

Von Sebastian Beutler
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Die Bundespolizei im Kreis Görlitz trifft wieder verstärkt Geflüchtete an.
Die Bundespolizei im Kreis Görlitz trifft wieder verstärkt Geflüchtete an. © Symbolfoto: Rene Meinig

Seit Ostern sind bis Donnerstagabend allein an der deutsch-polnischen Grenze zwischen Bad Muskau und Görlitz 141 Geflüchtete von der Bundespolizei aufgegriffen worden. Es handelt sich dabei vor allem um Männer, und sie stammen hauptsächlich aus Ländern des Mittleren Ostens und Afrikas.

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