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Profi nach Reitunfall: "Springreiten ist eine Risikosportart"

Das erklärt der Rothenburger Philipp Schober. Er gibt auch einen Einblick, wie ein Unfall - wie beim Horkaer Pfingstreiten am Montag - passieren kann. Und sagt, ob Eltern jetzt Angst um ihre reitenden Kinder haben müssen.

Von Frank Thümmler
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Philipp Schober beim Horkaer Pfingstturnier vor wenigen Tagen. Auf Guessima überspringt er hier rund 1,50 Meter hohe Hindernisse, befindet sich selbst auf weit über zwei Metern Höhe -  und das bei beachtlicher Geschwindigkeit. Ungefährlich ist das nicht.
Philipp Schober beim Horkaer Pfingstturnier vor wenigen Tagen. Auf Guessima überspringt er hier rund 1,50 Meter hohe Hindernisse, befindet sich selbst auf weit über zwei Metern Höhe - und das bei beachtlicher Geschwindigkeit. Ungefährlich ist das nicht. © Hans-Ernst Friedrich

Philipp Schober ist selbst erfolgreicher Springreiter, hat auf dem Turnier in Horka vor über 20 Jahren sein erstes S-Springen gewonnen und seitdem zahlreiche Erfolge auch auf internationalem Niveau gefeiert. Am Montag war er in Horka am Start, auch in der Prüfung, in der dem dreifachen Horka-Sieger Manuel Prause der schwere Reitunfall passiert ist.

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