Wäre Corona nicht gekommen, wäre schon wieder Leben im Bunker. 2013 sicherten sich Andreas Otte und ein Mitstreiter ein besonderes Bauwerk in Görlitz, den Luftschutzraum an der Sattigstraße. Für 100 Euro Miete pro Jahr, so beschloss es der Stadtrat damals, bekamen die beiden das 227 Quadratmeter große Bauwerk. Der Plan: Ein Erlebnisbunker sollte entstehen, ein Treffpunkt, ein Ort für Veranstaltungen.
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