Gleich zu Beginn des Jahres haben das Görlitzer Rathaus und der Stadtrat noch Hausaufgaben aus dem zurückliegenden Jahr abzuarbeiten. Dazu gehören die städtischen Finanzen. Zwar hatte der Stadtrat im August schließlich einen Doppelhaushalt für 2023 und 2024 verabschiedet. Doch weil die Räte später die neue Bettensteuer ablehnten, klaffte kurz darauf ein Loch von über einer halben Million Euro in dem Etat, allein 2024. Von den Jahren bis 2028 nicht zu reden, da geht es jeweils um zweistellige Millionensummen. Der Kreis forderte daher die Stadt auf, zu sparen.
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