Radebeul
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Ein Gemälde aus Radeburg für Allgäuer Partner

Die Gemeinde Argenbühl feierte ihren 50. Geburtstag. Bürgermeisterin Ritter und ein Vereinsvertreter überbrachten ein besonderes Geschenk.

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Harald Frank und Michaela Ritter (v.l.) mit Vertretern der anderen Partnerstädte beim Empfang in Argenbühl.
Harald Frank und Michaela Ritter (v.l.) mit Vertretern der anderen Partnerstädte beim Empfang in Argenbühl. © privat

Radeburg. Argenbühl ist eine idyllische Gemeinde im Allgäu mit 5.600 Einwohnern. Sie besteht aus vielen Gehöften, Weilern und Dörfern und ist erst 50 Jahre alt. 1972 schlossen sich Christazhofen, Eisenharz, Eglofs, Göttlishofen, Siggen und Ratzenried zur Gemeinde Argenbühl zusammen. Die Partnerschaft mit der Stadt Radeburg wurde 1992 durch die Gemeinde Berbisdorf, heutiger Ortsteil, begründet.

Seitdem wird sie gepflegt und vor allem durch die Freiwillige Feuerwehr Berbisdorf mit Leben erfüllt. Der 50. Geburtstag war für die Allgäuer Anlass für Feierlichkeiten, zu denen neben den Partnerstädten Capannoli (Italien) und Cieszanow (Polen) auch Radeburg eingeladen war. Der Städtepartnerschaftsverein Radeburg nahm dies zum Anlass, der Gemeinde ein Gemälde der Radeburger Künstlerin Petra Schade zu überreichen. "Es zeigt einen Ausschnitt unserer Heimat, die Moritzburger Teich- und Kleinkuppenlandschaft, in die alle Ortsteile der Stadt Radeburg eingebettet sind", heißt es in einer Presseinformation. Harald Frank vom Partnerschaftsverein und Bürgermeisterin Michaela Ritter überreichten das Gemälde in Argenbühl. (SZ/krü)