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Offene Tür: Stadtschützen laden nach Stroga ein

Durchatmen–Konzentration–Loslassen - so machten es Robin Hood oder Winnetou. Auch die Großenhainer Stadtschützen zielen so und laden zum Ausprobieren ein.

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Gut geschossen: Zielscheibe bei den Großenhainer Stadtschützen in Stroga.
Gut geschossen: Zielscheibe bei den Großenhainer Stadtschützen in Stroga. © privat

Stroga. Am 29. April ist Tag der offenen Tür bei den Großenhainer Stadtschützen auf dem Vereinsgelände der Freizeitanlage Stroga. Seit zehn Jahren betreibt der Verein dort u. a. Bogenschießen. Durchatmen–Konzentration–Loslassen: Diese Worte klingen wie ein Mantra oder Ratschläge zum Entspannen. Gemeint sind aber die Abläufe beim Bogenschießen. Bestenfalls ist das Ergebnis, dass alle Pfeile in der Mitte - im Gold - der Zielscheibe gelandet sind. Wie das geht, wissen die Großenhainer Stadtschützen. Doch nicht das Treffen sei das Wichtigste am Bogensport, sondern das Training der Muskeln und des Geistes. Es werden Achtsamkeit und Konzentration geschult.

Darüber hinaus mache es ungeheuren Spaß, und es entschleunigt. Damit ist es der perfekte Sport für jedermann, für Klein und Groß, Jung und Alt, sagen jedenfalls die Vereinsmitglieder. Allen, die es mal versuchen wollen, bieten die Stadtschützen am 29. April zum Tag der offenen Tür von 11 bis 17 Uhr auf der Freizeitanlage in Stroga die Möglichkeit, sich mit Pfeil und Bogen auszuprobieren. Für das kulinarische Wohl ist dabei auch gesorgt. Der Eintritt beträgt einen Euro. (SZ/krü)