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Wie die Sportler den Lockdown verkraften

KSB-Geschäftsführer Uwe Rimkus: Vernunft, Verunsicherung, aber kein Resignieren stehen im Mittelpunkt. Und Kreativität.

Von Thomas Riemer
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Geschlossen ist zurzeit das Gemeinschaftsgebäude im Großenhainer Sportpark Husarenviertel - die umliegenden Plätze und Hallen sind für den Amateur- und Breitensport tabu. Wie gehen die Sportler im Elbland mit der Situation um?
Geschlossen ist zurzeit das Gemeinschaftsgebäude im Großenhainer Sportpark Husarenviertel - die umliegenden Plätze und Hallen sind für den Amateur- und Breitensport tabu. Wie gehen die Sportler im Elbland mit der Situation um? © Norbert Millauer

Landkreis. Sie sind neben gastronomischen und kulturellen Einrichtungen mit am meisten vom Corona-Kahlschlag seit Monatsbeginn betroffen: Tausende Sportlerinnen und Sportler dürfen derzeit weder trainieren noch Wettkämpfe bestreiten - sofern sie Amateur- oder Breitensportler sind. Stadien und Hallen sind tabu. Eine harte Entscheidung, vielen unverständlich. Doch auch das ist Fakt: In einigen Vereinen des Elblandes hat es Corona-Fälle gegeben.

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