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Wohnungsgenossenschaft: Auch in Großenhain steigen die Kosten

Trotz der düsteren Prophezeiungen im vergangenen Herbst scheinen Vermieter und Mieter gut über den Winter gekommen zu sein. Bis jetzt.

Von Catharina Karlshaus
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Vor zwei Jahren sah die wirtschaftliche Welt noch anders aus: Im März 2021 konnten die Mieter in die Neubauten der Wohnungsgenossenschaft an der Weßnitzer Straße einziehen.
Vor zwei Jahren sah die wirtschaftliche Welt noch anders aus: Im März 2021 konnten die Mieter in die Neubauten der Wohnungsgenossenschaft an der Weßnitzer Straße einziehen. © Kathrin Krüger

Großenhain. Das dicke Ende kommt bekanntlich zum Schluss. In diesem Fall später als möglicherweise irrtümlich gedacht, aber dennoch sei es unvermeidlich. "Wir dürfen nicht vergessen, dass im vergangenen Jahr alles noch seinen normalen Gang lief. Zumindest unsere Genossenschaft hatte vorgesorgt, sodass wir die Preise stabil halten konnten. Jetzt ist das freilich anders und die Kosten werden sich in den Abrechnungen Anfang 2024 niederschlagen", sagt Thomas Schippmann.

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