Großenhain. Das dicke Ende kommt bekanntlich zum Schluss. In diesem Fall später als möglicherweise irrtümlich gedacht, aber dennoch sei es unvermeidlich. "Wir dürfen nicht vergessen, dass im vergangenen Jahr alles noch seinen normalen Gang lief. Zumindest unsere Genossenschaft hatte vorgesorgt, sodass wir die Preise stabil halten konnten. Jetzt ist das freilich anders und die Kosten werden sich in den Abrechnungen Anfang 2024 niederschlagen", sagt Thomas Schippmann.
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