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E-Mobilität und Nachhaltigkeit bleiben in Hoyerswerda – mit Fragen

Das Thema kann im Bürgerzentrum weiterhin seinen Platz finden.

Von Uwe Jordan
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Der Raum in der KulturFabrik Hoyerswerda an der Braugasse 1, in dem sich bisher die Holzwerkstatt des Natz befand. Nun könnten „Natz e. V. “ und „Holz“ gestrichen werden; könnte eine „Repair“-(Reparatur)-Werkstatt Einzug halten, etwa für Fa
Der Raum in der KulturFabrik Hoyerswerda an der Braugasse 1, in dem sich bisher die Holzwerkstatt des Natz befand. Nun könnten „Natz e. V. “ und „Holz“ gestrichen werden; könnte eine „Repair“-(Reparatur)-Werkstatt Einzug halten, etwa für Fa © Foto: Uwe Jordan

Hoyerswerda. Das Naturwissenschaftlich-technische Kinder- und Jugendzentrum (Natz) zieht aus dem Bürgerzentrum Braugasse 1 (KulturFabrik -KuFa-) aus. Kein Platz am neuen Standort, im ehemaligen Nissan-/Fiat-Autohaus Struthoff an der Friedrichsstraße 23, soll mehr sein für die im bisherigen Natz ausstellungs- und bearbeitungsweise stehenden Elektromopeds von Andrzej Serwecinski. Wohin mit den auf E-Antrieb umgerüsteten Mopeds der Suhler „Vogel-Familie“, wohin mit „Schwalbe“, „Star“ und „S 50“? „Wenn Herr Serwecinski die Sache als selbstständige Arbeitsgemeinschaft betreiben will, kann ein Moped in der «Repair»-Werkstatt als ständiges Ausstellungs- und «Schrauber»-Stück bleiben“, erklärte KuFa-Geschäftsführer Uwe Proksch. In einem Nebenraum könnten weitere ein, zwei umgerüstete Mopeds erhalten bleiben; Keimzelle einer immer noch erhofften Elektromobilität im Lausitzer Seenland auf Basis ehemaliger Suhler Kleinkrafträder. Seit Jahren hängt es „nur“ an den Genehmigungsprozeduren, die in Deutschland unumgänglich sind.

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