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169 außerplanmäßige Schließtage

Auch Hoyerswerdas Lausitzbad ist zum zweiten Mal in diesem Jahr in der Zwangs-Pause. Doch es gibt zu tun.

Von Mirko Kolodziej
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Normalerweise dient das Schild nur bei zu vollem 25-Meter-Becken für den Sprungturm. Doch seit Anfang November ist das gesamte Lausitzbad wieder zu.
Normalerweise dient das Schild nur bei zu vollem 25-Meter-Becken für den Sprungturm. Doch seit Anfang November ist das gesamte Lausitzbad wieder zu. © Foto: Mirko Kolodziej

Hoyerswerda. Womöglich, spekuliert der Geschäftsführer des Lausitzbades Hoyerswerda, Matthias Brauer, wäre 2020 ohne Sars-CoV-2- Viren ja geschäftlich gesehen das beste Jahr in den reichlich zwei Jahrzehnten des Bad-Bestehens geworden. Januar und Februar liefen richtig gut. Die Gästezahl, sagt Brauer, habe knapp oberhalb des Plans gelegen. Und auch für die Zeit von Juli bis Oktober ist er zufrieden mit dem Zuspruch: „Wir waren überrascht über die vielen Leute.“ Teils bildeten sich Warteschlagen bis vor die Eingangstür.

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